Einmal im Jahr müssen die Träger von Atemschutz eine Belastungsprobe absolvieren. Ein Teil unserer sogenannten „AGTs“ durfte dies am letzten Dienstag auf der AÜA-Anlage der „füba“ in Eschbach durchführen. „AÜA“ steht dabei für (A)temschutz-(Ü)berwachungs-(a)nlage.
Zunächst müssen vier Durchläufe auf Fitnessgeräten durchgeführt werden. Unter voller Ausrüstung und mit angeschlossenem Atemschutz treiben die Übungen den Schweiss aus den Poren und die Luft aus den Flaschen.
Laufbänder mit zunehmender Steigung, Seilzüge die Schläge mit Vorschlaghämmern simulieren, sowie ein paar Runden auf dem Ergometer sind drei der Disziplinen. Der Endgegner ist die „Endlosleiter“, bei der sich die Sprossen unablässig nach unten bewegen. Eine echte Herausforderung für unsere Frauen und Männer.
Abschliessend muss auch noch ein Parcours in einem grossen Käfig absolviert werden. Laufen, kriechen, durch Löcher und Fenster zwängen – hier muss noch einmal voller Körpereinsatz gezeigt werden.
Alle Teilnehmer haben die Übungen mit ausreichend Restluft in den Flaschen bestanden. Sie stehen damit ein weiteres Jahr für uns und die Allgemeinheit an vorderster Front zur Verfügung.
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